Sehr gern bergrüßen wir alle jungen Eltern, uns in der Krabbelgruppe ganz unverbindlich kennenzulernen und mit anderen Eltern Erfahrungen auszutauschen.
Wir treffen uns im 14-tägigen Rythmus donnerstags von 09:15-10:15 Uhr. Dies erleichtert erfahrungsgemäß die Eingewöhnung sehr, da die Kinder in eine gewohnte Umgebung kommen und auch die Bezugserzieherin bereits kennen.
Liebes Erzieherteam, liebe Eltern und liebe Ramona
Gern möchte ich von meiner Eingewöhnung in der Kita "Bienchen" erzählen.
Ich besuchte bereits regelmäßig die Krabbelgruppe. Bei dieser machte ich erste Beobachtungen, sammelte neue Erfahrungen und Eindrücke. Auch mein erster Beziehungsaufbau zu Ramona fand hier statt. Hierbei wurde ich stets von meinen Eltern begleitet und unterstützt.
Nun kam die Zeit und die Eingewöhnung begann. Die Zeit, in der Trennung von meinen Eltern eine große Rolle spielte und keiner weiß wie es verläuft. Meine Eltern wurden dabei von gemischten Gefühlen, Neugier und Spannung begleitet. Die ersten Stunden und Tage begleiteten meine Eltern mich und waren stets an meiner Seite. Ich erkundete den Gruppenraum. Dieser bot mir viel neue Eindrücke und bereitete mir Freude. Es gab so viel zu entdecken. Auch die anderen Kinder meiner Gruppe hatte ich unter Beobachtung und war bereit mit ihnen Kontakt aufzunehmen. Ich war eine gute Beobachterin, stets gut gelaunt und hatte viel Spaß bei dem was ich tat. Das merkten meine Eltern und machte sie stolz auf der einen Seite und Sorgen auf der anderen, weil es ihnen zu schnell ging mit meiner Eingewöhnung. Bereits Tage später kam ich mit dieser neuen Situation besser zurecht als meine Eltern. Es sollte der Tag kommen, an dem meine Eltern mich allein lassen können. Meine Eltern wollten mich zunächst nicht allein lassen, auch wenn sie es mit einem guten Gefühl tun hätten können. Somit gingen sie nur in den Nebenraum um schnellstmöglich wieder bei mir sein zu können, wenn das Bedürfnis da wäre. Sie mussten und lernten damit umzugehen und sich bewusst zu machen, dass ich mich in meinem neuen Umfeld und Lebensabschnitt gut aufgehoben und wohl fühle, keine Ängste und Sorgen habe. Ramona unterstützte mich bei Bedarf und weißte viel Einfühlungsvermögen auf. Während ich den Gruppenraum erkundete, wir mit den anderen Kindern die Obstpause genossen, beim anziehen oder draussen spielen. Das machte die Eingewöhnung für mich einfacher und sehr freudig.
Es kam der Tag, an dem meine Eltern die Kita für ein paar Stunden ohne mich verließen. Sie erwarteten zeitnah einen Anruf von Ramona, doch es kam keiner. Als sie mich wieder abholten, beobachteten sie mein Wohlgefühl und Freude in der Kita. Ramona erzählte ihnen dann immer wie der Tag verlief und wie ich auf neue Situationen reagierte. Am Ende des Tages waren meine Eltern, ich und Ramona sehr zufrieden und erleichtert mit meiner positiven Erfahrung und Eingewöhnung.
Wir als Eltern können stets mit einem guten Gefühl unsere Tochter in die Kita bringen. Wir wissen, sie ist dort in Betreuung eines sehr liebevollen Teams dem wir gern unser Vertrauen schenken.
Wir möchten uns und im Namen unserer Tochter für die unvergessliche und tolle Zeit bedanken.
Emma - Lou, Christin und Marcel im Dezember 2020
Liebe Ramona, liebes Kita-Team und liebe Eltern,
Wir möchten einfach "Danke" sagen. June wurde so herzlich und liebevoll aufgenommen von Mona. Von der Krabbelzeit, über die Eingewöhnungsphase bis heute gibt es keine Probleme. June geht gern in die Kita, dass merkt man daran, dass Früh nicht mehr geweint wird :).
Man darf aber das ganze Kita-Team nicht vergessen.... Ihr seid toll!! Macht bitte weiter so!!!
Schöne Weihnachten und einen guten Rutsch, Liebe Grüße von June, Mama und Papa (10.12.2018)
Die Zeit vergeht so schnell!
Das hört man immer wieder und gerade wenn man Kinder hat, trifft es auf jeden Fall zu. Wir haben nun schon unsere 3. Tochter zur Eingewöhnung in die Gänseblümchengruppe gebracht. Allerdings muss man sagen, egal ob vor fast 4 Jahren oder jetzt - das Gefühl als Elternteil ein Kind in "andere Hände" zu geben, bleibt gleich. Man muss hierbei auch an das Kind denken, das gerade ab einem Jahr mehr soziale Kontakte braucht, um sich weiter und gut zu entwicklen.
Das Entwickeln fällt in einer so schönen & kleinen Kita leichter als in einer großen. Gerade in der Krabbelgruppe ist es für die Zwerge toll sich kennenzulernenund miteinander zu spielen. Unsere Lana ist dort immer mit Freude hingegangen und hat schon früh Freundschaften geschlossen. Die Kita ist fast familiär, nicht anonym und das ganze Team, insbesondere Ramona und Kathrin bei den Kleinen, kümmern sich rührend und herzlich um die Mäuse. Unsere 3 Damen gehen sehr gerne hier in Gosda zum Kindergarten.
Wenn mal ein Problem auftritt, wird es besprochen und nach einer konstruktiven Lösung gesucht. Die Kinder erhalten viele, tolle Angebote, drinnen wie draußen. Der Wald- und Sportttag, je 1x pro Woche rundet alles super ab. Auch die Eingewöhnung bei unserer Jüngsten verlief ohne Probleme, mit viel Herz und Einfühlungsvermögen von Ramonas Seite. Die Kinder fühlen sich bei ihr immer wohl und sie geht in ihrem Beruf voll auf. Das merkt man- danke dafür, dass du da bist.
Liebe Grüße von Lana-Justine mit Mama & Papa (Eingewöhnung Sommer 2018)
Liebe Ramona, liebes Erzieherteam, liebe Eltern,
wie jeder schritt im leben unserer Kinder etwas besonderes ist, so ist auch die Eingewöhnung im Kindergarten etwas besonderes. Das erste Mal das Kind für längere Zeit abgeben und dann noch "in fremde Hände", ich glaube das ist für jedes Eltereil ein schwerer Schritt. Gut, dass es hier in der Kita Bienchen vor der eigentlichen Eingewöhnung den regelmäßigen Krabbeltreff gibt. So geht man völlig ohne Druck dorthin und das macht das erste Kennenlernen viel leichter.
Ich kannte zwar den Kindergarten und die Erzieher vorher schon sehr gut, da ich jeden Tag meinen großen Sohn dorthin bringe bzw. abhole, aber einen kleinen Einblick in das Kita-Leben habe ich erst bei dem ersten Krabbeltreff bekommen. Denn die Eingewöhnung unseres großen Sohnes durfte damals der Papa machen.
Das erste Krabbeltreffen war für Nico und mich wunderschön. Wir wurden ganz liebevoll von Ramaona aufgenommen und es war einfach nur wunderschön ihr und den kleinen Mäusen zuzusehen. Sie geht so liebevoll mit "ihren" Kindern um und man sieht, dass sie ihre Arbeit mit Leib und Seele macht.
Ramona hat sich bei jedem Krabbeltreffen immer mehr an Nico rangetastet und probiert sein und auch mein Vertrauen zu gewinnen. Es gab Tage da hatte Nico gar keine Berührungsängste und dann gab es Tage, da wich er nicht von meiner Seite und das hat Ramona vollkommen akzeptiert.
So vergingen die Wochen und Monate des Krabbeltreffs und die Eingewöhnung stand vor der Tür.
Es war irgendwie sehr komisch, denn ich hatte wirklich das Gefühl, jetzt ist Nico so weit für den nächsten Schritt und das hat mit das Ganze ein wenig leichter gemacht. Somit sind wir relativ entspannt in den ersten Tag der Eingewöhnung gestartet. Und wieder einmal war ich von Ramonas Art mit den Kindern umzugehen total begeistert. Das hat mir wirklich sehr viel meiner Ängste gnommen. Und wie heißt es so schön, wenn die Mama sich wohlfühlt und entspannt ist, ist es das Kind auch. So durfte bzw. musste ich schon den Gruppenraum am zweiten Tag für kurze Zeit verlassen.
Da sitzt man dann draußen in der Garderobe und wartet eigentlich, dass man sofort wieder reingeholt wird, weil das Kind weint, aber nichts. Da hat man dann auf einmal ein lachendes und ein weinendes Auge. Denn auch mir fiel die Trennung schwer. Am 3. Tag durfte ich dann draußen noch länger warten und am 4. Tag sollte ich sogar die Kita für kurze Zeit verlassen. Das war wieder ein total komiscches Gefühl, aber Ramona hat mir versichert sich sofort bei mir zu melden, wenn irgendetwas ist. Als ich Nico dann abholen kam, hat er mit Ramona ganz vergnügt geschaukelt und man hatte das Gefühl, oh Gott, jetzt ist er ein Kindergartenkind. Ramona hat mir dann ausführlich erzählt was in meiner Abwesenheit los war und wie schön alles geklappt hat. Mir fiel ein Stein vom Herzen und am nächsten Tag gab es dann für Nico auch schon Mittagessen im Kindergarten.
Die 2. Eingewöhnungswoche hatten wir dann bei Frau Huckauf. Das war dann für Nico auf einmal nicht mehr so leicht, eine andere Erzieherin und nicht Ramona?! Aber mit Frau Huckauf hat es nach dem ersten Fremdeln auch super geklappt, sie strahlt genau wie Ramona diese Herzlichkeit aus und das merken die Kinder, Auch mir hat sie immer wieder versichert, wenn irgendetwas ist, werde ich sofort informiert. Am Ende der 2. Woche lag dann auch der erste Mittagsschalf an und wieder hatte ich ein mulmiges Gefühl im Bauch, jetzt war ich noch länger allein zu Hause. Natürlich bin ich super pünktlich zum Mittagsschlafende in den Kindergarten gefahren und da saßen alle Mäuse mit Frau Huckauf schon am Tisch und haben Tee getrunken. Ein traumhaftes Bild und ich war so stolz auf meinen kleinen Schatz.
Die Eingewöhnung verlief wirklich super und ich wusste, wenn ich wieder auf Arbeit muss, dass ich mein Kind in gute und liebevolle Hände gebe.
Frür dieses beruhigende Gefühl danke ich Ramona und Frau Huckauf von ganzen Herzen!
Liebe Grüße Nico und Mama (September 2017)